November 29, 2017

InstaFreight schließt Finanzierungsrunde über 8 Millionen Euro ab

Berlin, November 29, 2017 - Die digitale Speditions-Plattform InstaFreight (https://www.instafreight.de) schließt eine Series-A Finanzierungsrunde mit einer privaten Investmentgesellschaft in Höhe von 8 Millionen Euro ab. Darüber hinaus erweitert InstaFreight sein Management Team um Maximilian Schäfer. Herr Schäfer arbeitete zuvor mehrere Jahre beim Logistik-Dienstleister TNT und baute zuletzt die Logistik für das ECommerce Unternehmen La Moda in Russland auf. Nach seinem MBA in Harvard verantwortet er jetzt als Managing Director neben Co-Founder Philipp Ortwein die operative Seite von InstaFreight.

 

InstaFreight ist ein Berliner Unternehmen, das seit Juni 2016 den stark fragmentierten Transportmarkt in Europa entscheidend prägt. Das Startup operiert als digitale Spedition und positioniert sich als One-Stop-Shop für Straßentransporte ab einer Palette bis zur 40t Komplettladung. Der vollständig digitale Prozess vom Angebot bis zur Rechnungsstellung bedeutet für Kunden erhebliche Effizienz- und Zeitgewinne durch geringeren administrativen Aufwand. Das Angebot richtet sich an gewerbliche Nutzer, die schnell und komfortabel eine Transportdienstleistung online buchen möchten.

 

InstaFreight grenzt sich zum Wettbewerb insbesondere durch den One-Stop-Shop Ansatz sowie durch einen Preis-Algorithmus ab, der eine sofortige Preisermittlung und verbindliche Online-Buchung ermöglicht. Neben Spot-Aufträgen können auch wiederkehrende Transporte zu festen Konditionen gebucht werden. InstaFreight ist dabei bei jedem Transport der Vertrags- und Ansprechpartner. Neben nationalen Sendungen führt InstaFreight Transporte durch die gesamte EU durch und greift dabei auf einen geprüften Pool von mehr als 3.000 Subunternehmern sowie auf ausgewählte Transportnetzwerke zu, die den Transport durchführen.

 

“Wir freuen uns, einen weiteren sehr erfahrenen neuen Investor für InstaFreight gewonnen zu haben. Das Kapital aus der Finanzierungsrunde ermöglicht es uns, das Geschäftsmodell weiterzuentwickeln und damit das rasant steigende Transportvolumen zu bewältigen. Neben zunehmender Automatisierung stehen hierbei Datenschnittstellen zu unseren Kunden und Partnern im Vordergrund”, sagt InstaFreight-Gründer Philipp Ortwein. “Auf diese Weise arbeiten wir weiter zum Vorteil der Kunden an der Digitalisierung des Speditionsmarkts.”

 

Über InstaFreight

 

InstaFreight ist eine vertikal integrierte B2B Online-Spedition, die eine schnelle und vollständig digitalisierte Buchung von Speditionsdienstleistungen ermöglicht. Dabei wird die Komplexität der Lieferkette reduziert und die Transparenz für Kunden und Frachtführer erhöht. InstaFreight führt Sendungen unterschiedlicher Volumina in Deutschland und allen angrenzenden EU-Staaten durch – von der einzelnen Palette bis zur Komplettladung. Das Unternehmen ist Mitglied der Bundesvereinigung Logistik und arbeitet als Spedition gemäß der Allgemeinen Deutschen Spediteurbedingungen (ADSp). Co-Founder und Managing Director sind Philipp Ortwein und Maximilian Schäfer.

 

Wie funktioniert InstaFreight?

 

1. Geschäftskunden registrieren sich kostenlos auf instafreight.de. Nach Verifizierung durch InstaFreight können sie Transporte direkt online zum Festpreis buchen.

 

2. Eine Buchung wird online in wenigen Schritten ausgeführt. Nach Angabe von Beund Entladestelle sowie Art der Ladung kalkuliert InstaFreight sofort einen Festpreis, zu dem Kunden mit nur einem Klick verbindlich buchen können. Neben diesen SpotBuchungen führt InstaFreight auch wiederkehrende Verkehre auf fest kontrahierter Basis durch. Als Vertrags- und Ansprechpartner stellt InstaFreight einen sorgenfreien und versicherten Transport mit geprüften Transportunternehmen sicher. Die Nutzung von InstaFreight ist sowohl für Verlader als auch für Transportunternehmer kostenlos.

 

3. Während des Transports können Kunden Sendungen über ein Track & Trace System von der Be- bis zur Entladung mitverfolgen.

 

4. Nach erfolgreich durchgeführtem Transport sendet InstaFreight die Rechnung an den Kunden. Frachtführer, die den Auftrag mit der App abgwickelt haben, erhalten innerhalb von 72 Stunden den vereinbarten Frachtpreis.

 

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